ANFORDERUNGEN AN DIE LAGERUNG UND VERWENDUNG DER GEKAUFTEN WAREN
1. Anforderungen an Transport und Lagerung der Waren:
Be- und Entladungen erfolgen unter Ausschluss von Feuchtigkeit. Während der Be- und Entladung ist das Werfen oder Knicken der Warenpakete verboten.
Die Warenpakete werden in beliebiger Lage auf ebener Fläche in einem geschlossenen Transportmittel gemäß den Vorschriften für die Beförderung von Gütern in diesem Transportmittel unter Ausschluss mechanischer Beschädigungen, Materialverformungen und Feuchtigkeitsbelastung transportiert. Das Einbringen von Schwermetallen und ähnlichen Gegenständen in die Verpackung ist verboten. Die Produkte werden in Innenräumen bei einer Temperatur von höchstens plus 40 °C horizontal auf ebener Fläche in einem Abstand von mindestens 1 m zu Heizungsanlagen unter Ausschluss von Feuchtigkeit, Ölen und direkter Sonneneinstrahlung in einem Stapel von maximal 1 m Höhe gelagert.
2. Voraussetzungen für die Verwendung und Montage des Produkts:
Das Produkt wird auf sauberen, lackierten und trockenen Metalloberflächen, auch mit komplexer Struktur, montiert.
Zur Reinigung der Materialoberfläche von Schmutz wird die Verwendung von Wasser mit neutralen Reinigungsmitteln empfohlen, die keine organischen Lösungsmittel und Alkalien enthalten und nicht lackschädigend sind. Nach der Demontage kann das Produkt nicht wiederverwendet werden.
3. Voraussetzungen für die Montage des Produkts:
Bei Lagerung oder Transport bei Temperaturen unter 0 °C wird das Produkt vor der Verwendung mindestens 24 Stunden lang bei einer Temperatur von (20+5) °C gelagert. Die Temperatur im Arbeitsraum, in dem die Montage erfolgt, sollte (18-30) °C betragen.
Die Montagefläche wird vorab von Staub und Schmutz gereinigt, mit technischen Lösungsmitteln entfettet und vollständig getrocknet. Die Oberfläche, auf die das Material aufgetragen wird, muss eine Neigung von über 14 Grad aufweisen.
4. Voraussetzungen für die Montage des Produkts:
Das Produkt wird gleichmäßig und ruckfrei vom Trennpapier gelöst und sorgfältig an den Untergrund angedrückt, um die Bildung von Luftblasen zu vermeiden. Die Montage auf verschmutzten und korrodierten Metalloberflächen ist nicht zulässig.
Die Gewährleistungsfrist (der Zeitraum, in dem der Hersteller die Qualität des Produkts garantiert) beginnt mit dem auf der Verpackung angegebenen Herstellungsdatum des Produkts und beträgt zwölf Monate.
Die Gewährleistungsverpflichtungen des Herstellers gelten ausschließlich, wenn der Käufer die oben genannten Anforderungen für die Lagerung und Verwendung des gekauften Produkts einhält.
Erforderliche Werkzeuge für die Installation:
- Entfetter;
- Metallrolle zum Rollen;
- Messer mit auswechselbaren Klingen;
- Saubere Servietten oder Lappen;
- Saubere Schutzfolie Handschuhe.
Oberflächenvorbereitung:
- Demontage der Zierleisten. Entfernen Sie vorsichtig Dekorplatten, Matten, Türverkleidungen oder Bodenbeläge, je nach zu behandelnder Fläche.
- Oberflächenreinigung. Entfernen Sie Staub, Schmutz und Reste alter Materialien. Achten Sie besonders auf Ecken und schwer zugängliche Stellen.
- Entfetten. Wischen Sie die Oberfläche gründlich mit einem Entfetter ab, um die Haftung des Materials auf dem Metall zu verbessern. Lassen Sie die Oberfläche trocknen.
Montage der Schwingungsisolierung:
- Materialvorbereitung. Schneiden Sie die Schwingungsisolierungsplatten auf die Größe der zu behandelnden Flächen zu. Vermeiden Sie große Rückstände und überschüssiges Material.
- Erwärmen (falls erforderlich). Bei starrem Material kann es zur Verbesserung der Elastizität und Haftung mit einem Bauhaarföhn leicht auf ca. 40–50 °C erwärmt werden.
- Kleben. Entfernen Sie die Schutzfolie und tragen Sie das Material vorsichtig auf die Oberfläche auf. Vermeiden Sie dabei die Bildung von Luftblasen.
- Rollen mit einer Rolle. Rollen Sie das Material sorgfältig über die gesamte Fläche, insbesondere an Kanten und Biegungen. Dies gewährleistet maximale Passform und effiziente Schwingungsdämpfung.
Montageempfehlungen
- Die Montage sollte bei einer Umgebungstemperatur von 18–30 °C erfolgen.
- Vor der Verwendung müssen die Materialien mindestens 24 Stunden lang bei einer Temperatur von 20–25 °C gelagert werden (sofern das Material bei Temperaturen unter 0 °C gelagert wurde).
- Tragen Sie Handschuhe, um Schnittverletzungen an der Folienoberfläche zu vermeiden.
- Die Montage von Materialien auf korrosionsbehafteten Oberflächen ist verboten.
- Für eine maximale Wirkung empfiehlt sich die Kombination von Schwingungsisolierung mit Schalldämmung.
Befolgen Sie diese Anweisungen für optimale Ergebnisse.
Für die Montage benötigte Werkzeuge:
- Entfetter;
- Messer mit auswechselbaren Klingen;
- Saubere Tücher oder Lappen;
- Saubere Schutzhandschuhe.
Oberflächenvorbereitung:
- Schwingungsisolierung prüfen. Stellen Sie sicher, dass die erste Schicht (Schwingungsisolierung) korrekt, blasenfrei, fest sitzt und eine saubere Oberfläche aufweist.
- Oberflächenreinigung. Sollte die Oberfläche nach der Installation der ersten Schicht verschmutzt oder staubig sein, wischen Sie sie mit einem trockenen Tuch ab und entfetten Sie sie.
- Trockenheit und Sauberkeit. Die Oberfläche muss absolut trocken und sauber sein, damit das Material der zweiten Schicht optimal haftet.
Installation der zweiten Schicht (Geräuschisolierung):
- Materialvorbereitung. Schneiden Sie das Material passend zu den zu behandelnden Bereichen zu. Nehmen Sie bei Bedarf Aussparungen für Befestigungselemente, Drähte oder andere Elemente vor.
- Erwärmen (optional). Einige Materialien (z. B. dicke Polyurethan-Schäume) können leicht erwärmt werden, um die Elastizität zu verbessern und die Installation zu erleichtern.
- Kleben. Entfernen Sie die Schutzfolie vom Material und kleben Sie es vorsichtig auf die Oberfläche der Schwingungsisolierung. Beginnen Sie an einer Kante und glätten Sie das Material allmählich über die gesamte Fläche.
- Anpressen. Drücken Sie das Material mit den Handflächen fest über die gesamte Fläche, um eine bessere Haftung zu gewährleisten. In den meisten Fällen ist eine Rolle nicht erforderlich, bei dichtem Material kann sie jedoch verwendet werden.
Verlegeempfehlungen
- Das Material darf sich nicht ausdehnen.
- Die Verlegung an beweglichen Teilen von Autotüren ist nicht zulässig.
- Die Verlegung von Materialien mit Überlappung ist nicht zulässig.
- Das Material darf nicht über die erste Lage hinausragen (Schwingungsdämmung).
- Verwenden Sie in Bereichen mit hohen Temperaturen geeignete hitzebeständige Schalldämmmaterialien.
Abschluss der Arbeiten
- NachStellen Sie vor dem Aufbau der zweiten Schalldämmschicht sicher, dass alle Innenelemente leichtgängig einrasten. Überprüfen Sie die Funktion von Schlössern, Fenstern und Elektrik. Bringen Sie anschließend die Zierblenden und Verkleidungen wieder an.